Kinder & Jugendliche

Im Zentrum steht die Stärkung des Wohlbefindens und Selbstbewusstseins des Kindes und ein entsprechendes entwicklungs- und vertrauensförderndes Umfeld.
Säuglings-, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie umfasst immer auch die Elternarbeit und im Bedarfsfall auch die Arbeit mit dem Umfeld des Kindes.
Die Kinder- und Jugendtherapie basiert vor allem auf Methoden der Systemischen Psychotherapie, der Logo- und Existenzanalyse und traumazentrierte Methoden.
Ich bin mit meiner Zusatzausbildung als Säuglings-, Kinder- und Jugendlichentherapie im Rahmen der GLE vom ÖAGG anerkannt.

 

„Kinder sind unser allergrößter Schatz. Sie sollen die besten inneren und äußeren Wachstumsbedingungen bekommen. Je früher die Dinge gut laufen, umso besser ist es!“
Susanne M. Mayr MEd

 

Themen sind

  • Bildung
  • Traumatisierungen
  • Psychosomatische Probleme
  • Schulängste/Schulverweigerung/Schule
  • Mobbing
  • Verarbeitung von familiären Veränderungen (Scheidung, Tod, …)
  • Selbstwert/Versagensängste
  • Einnässen/Einkoten
  • Entwicklungsstörungen
  • Fremdplatzierung
  • Ängste
  • Depression
  • Selbstverletzendes Verhalten
  • Ess-Störungen
  • Alpträume
  • Aggression/Umgang mit Wut oder anderen starken Gefühlen
  • Soziale Kompetenz/Gruppenintegration
  • Frustrationstoleranz
  • ADHS

 

„Je früher Kinder die passende Unterstützung finden und die Bezugspersonen gute Rahmenbedingungen für die kindliche Entwicklung schaffen können, umso weniger stark werden Symptome ausgeprägt. Mein Engagement gilt hier besonders der Elternarbeit.“
Susanne M. Mayr MEd

„Jugendliche haben es aus verschiedensten Gründen schwer:
Oft fühlen sie sich unverstanden, die Messlatte für den Selbstwert ist aus den Medien besonders hoch, Orientierung in einer globalisierten Welt schwer zu finden, Ziele verfolgen müssen, ohne zu wissen, was man will, Konfrontation mit Verführungen und schnellen Lösungen …
Ich gehöre nicht zum Lebenssystem von Jugendlichen: Bin nicht Eltern oder Lehrkraft und nicht Peer. Ich bin da, um dort anzusetzen, wo der Schuh wirklich drückt.“
Susanne M. Mayr MEd